Freie-Wähler-Chef schlendert gelassen

Nach Flugblatt-Skandal: Aiwanger tritt erstmals wieder in Nürnberg auf

9.9.2023, 21:09 Uhr
Nach seinem Flugblatt-Eklat ist Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger erstmals wieder in Nürnberg aufgetreten.
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Nach seinem Flugblatt-Eklat ist Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger erstmals wieder in Nürnberg aufgetreten. © Stefan Hippel, NNZ

Er besuchte im Max-Morlock-Stadion das Weltchampionat der Schäferhunde, welches zum zwölften Mal in Nürnberg stattfand. 
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Er besuchte im Max-Morlock-Stadion das Weltchampionat der Schäferhunde, welches zum zwölften Mal in Nürnberg stattfand.  © Stefan Hippel, NNZ

Aiwanger begrüßte Tausende Zuschauer.
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Aiwanger begrüßte Tausende Zuschauer. © Stefan Hippel, NNZ

"Hundehalter sind die wahren Tierschützer. Nicht diejenigen, die selbst keine Tiere haben, aber anderen Vorschriften machen wollen", sagt Aiwanger.
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"Hundehalter sind die wahren Tierschützer. Nicht diejenigen, die selbst keine Tiere haben, aber anderen Vorschriften machen wollen", sagt Aiwanger. © Stefan Hippel, NNZ

Weiterhin kritisiert er die Tierschutz-Hundeverordnung als "bürokratisches Monster" und appelliert an Hundehalter, dass sie sich ihre Passion nicht verderben lassen sollen. Die Menge reagiert mit tosenden Applaus. 
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Weiterhin kritisiert er die Tierschutz-Hundeverordnung als "bürokratisches Monster" und appelliert an Hundehalter, dass sie sich ihre Passion nicht verderben lassen sollen. Die Menge reagiert mit tosenden Applaus.  © Stefan Hippel, NNZ

"Der Schäferhund könnte ohne den Menschen nicht leben und sich weiterentwickeln", betont der Freie-Wähler-Vorsitzende.
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"Der Schäferhund könnte ohne den Menschen nicht leben und sich weiterentwickeln", betont der Freie-Wähler-Vorsitzende. © Stefan Hippel, NNZ

Nach seiner Rede eilt Aiwanger gemeinsam mit Züchterin Agathe Rank aus dem Stadion und begibt sich zum Festzelt.  
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Nach seiner Rede eilt Aiwanger gemeinsam mit Züchterin Agathe Rank aus dem Stadion und begibt sich zum Festzelt.
  © Stefan Hippel, NNZ

Rund zwei Stunden lang schaut sich Aiwanger in Nürnberg dann noch alle Stände an, spricht mit Meneschen, streichelt und füttert Hunde und steht für das ein oder andere Foto bereit.  
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Rund zwei Stunden lang schaut sich Aiwanger in Nürnberg dann noch alle Stände an, spricht mit Meneschen, streichelt und füttert Hunde und steht für das ein oder andere Foto bereit.
  © Stefan Hippel, NNZ

"Das ist der Wahnsinn, wie er bei den Leuten ankommt. Sie werden sehen: Die Freien Wähler werden bald auf 20 Prozent kommen", ist Rank überzeugt. 
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"Das ist der Wahnsinn, wie er bei den Leuten ankommt. Sie werden sehen: Die Freien Wähler werden bald auf 20 Prozent kommen", ist Rank überzeugt.  © Stefan Hippel, NNZ